die Künstlergruppe*:

ER der Unbekannte,

Sylvia Heilgendorff,

Sabine Raetsch,

Eva Kowalski,

Jeannette Goldmann,

Nikki Bernstein,

Peter Held,

Phillipp von Appen,

Frank W. Weber ARATORA



*Die Künstlergruppe erhebt

Copyrights auf die Begriffe

Fragmentalisten,

asynchrone Fragmentalisten,

fragmentale Vereinigung,

Manifest der Fragmentalisten,

© Potsdam 2007

 

Manifest der Fragmentalisten, das Original befand sich auf der Damentoilette des Bahnhofs von Kachstedt und wurde bereits am 5.10.1990 mit Alpina-Weiß überstrichen.

Einladungskarte zur

1. Ausstellung der

Fragmentalisten

am 9. Juni 2007

Die Laudatio auf den (die) Künstler hielt Prof. Dr. Joachim Gessinger in einer Direktübertragung via Satellit aus der Villa Minimo in Averna.

Raum 2: Eva Kowalski

Raum 3: Nikki Bernstein, Sabine Raetsch, Sylvia Heilgendorff, Jeannette Goldmann

Raum 1: Frank W. Weber, Peter Held, Phillipp von Abben (Peter H. & P.v.Abben hier nicht abgebildet)

Zur Unterstützung unseres Vorhabens schickte ER, der größte Fragmentalist und weltweit arbeitende, immer anonyme Künstler uns seine besten Wünsche. Im Vorfeld unserer Ausstellung kamen 4  Seekisten aus Bangkok, mit der Bitte, sein Leben in seiner Geburtsstadt Potsdam zu würdigen, ohne seinen Namen zu nennen. Jede(r) übernahm einen Part aus seiner Vita und ergänzte mit eigenen Arbeiten. Zur Eröffnung wollte ER persönlich kommen, von Bangkok nach Hannover zur Dokumenta unterwegs und in Berlin ankommend. Leider wurde sein Flugzeug nach Frankfurt a.M. umgeleitet und ER kam nicht. Oder war ER unter den Anwesenden?

Die Presse zeigte sich leicht irritiert und berichtete erstmal nicht über die Ausstellung. ER, der bereits in Bangkok, Philadelphia, Rom, Boston, Nowosibirsk größte Ausstellungserfolge feierte, wurde in seiner Geburtsstadt Potsdam von den Medien fast (klick hier) völlig negiert und der Vergessenheit übergeben.........Fragment einer Ausstellung

Ich, Frank W. Weber ARATORA übernahm die Aufarbeitung seiner 25 Fotoalben mit Familienfotos und Fotos seiner künstlerischen Arbeit und die Installation seines 1. handge-schriebenen fragmentalen Manifestes mit Objekten aus seinem Schaffen. Eine Wand von 4x10 m wurde mit der original Vergrößerung seines Manifestes beschriftet, ergänzt durch 10 Fotocollagen und drei Objekte.

Die Fotos lassen sich per Klick öffnen und sind mit der Bildunterschrift der Ausstellung versehen.

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Raum 1: links Peter Held, mitte Phillipp von Abben, rechts Frank W. Weber

66. aristoteleische Konferenz

der Fragmentalisten in Stáyira

15.-20. September 2007